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Eine der bekanntesten Sagen zum Alpstein lautet:

In den Bergen des Appenzells hauste einst ein Riese namens Säntis.

Sein Bett war das Schwendibachtal🛏️, und Meglisalp mit den blumigen Wiesen sein Kopfkissen🌸

Wenn er morgens aufstand, legte er seinen Ellbogen an einen Platz, der heute der Seealpsee ist🏞️ das schauen wir uns genauer an!
 

Eine der schönsten und auch herausforderndsten Wanderungen führt über den Seealpsee, die Meglisalp, mit dem neu erbauten Restaurant und den Rotsteinpass hinauf zum Säntis.

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Wir packen unsere Travelbuddies Nori & Star.

Zwei Plüschtiere, die in jeden Rucksack passen.

Wir starten beim Parkplatz in Wasserauen und geniessen den fast menschenleeren Seealpsee am Morgen. Im Gasthaus Forelle kann man auch köstlichen Kaffee trinken. Danach geht es weiter zur Meglisalp, wo man sich wie in einem Almen-Märchen fühlt.

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Über die saftigen grünen Wiesen steigen wir weiter zur Passhöhe Rotsteinpass.

Hier stärken wir uns nochmals mit einer Gerstensuppe und dem leckeren Gebäck, bevor die Schlussetappe ansteht.

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Über den Pass geht es mit einer sagenhaften Aussicht weiter zum Säntis.

Ein wenig schwindelfrei sollte man schon sein, und manchmal wird es auf dem schmalen Pfad auch eng, wenn Gegenverkehr kommt.

Die Aussicht auf den Bodensee und die umliegenden Berge macht alles wett.

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Auf dem Säntis angekommen geniesst man eine Aussicht auf sechs Länder und zahlreiche Berggipfel, wenn es das Wetter zulässt.

Hier herrschen nämlich oft andere Bedingungen, was den Säntis auch zum 'Wetterberg' macht.

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Wir haben Glück und können unser wohlverdientes Gipfelbier bei strahlendem Sonnenschein geniessen.

Zurück gehen wir mit der Schwebebahn, die manchmal zwischendurch auch anhält, weil sie einen Nothalt für Wanderer kurz vor dem Gipfel hat.

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Auf der Schwägalp angekommen können wir nochmals die Aussicht auf das Bergmassiv einfangen, bevor wir mit dem Postauto und der Bahn zurück zum Parkplatz fahren.

See you soon, Säntis!

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